Meldung der Stadt HN - Grünabfallcontainer in Kirchhausen geschlossen

Die Überprüfung der Sammelstelle für Grünschnitt bei der Feuerwehr in Kirchhausen ergab, dass die Stützmauer beschädigt ist. Die Sammelstelle kann so nicht mehr sicher betrieben werden und muss ab sofort bis auf weiteres geschlossen werden.

Auf dem Recyclinghof Kirchhausen in der Ernst-Abbe-Straße 23 können Baum- und Strauchschnitt sowie Rasenschnitt und Laub bis maximal zwei Kubikmeter kostenfrei zu den Öffnungszeiten entsorgt werden. Der Recyclinghof ist dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 16 Uhr geöffnet.

50 Jahre Ortskartell

FESTAKT - 26.04.2024 - 19:30 - Deutschordensschloss Eröffnung der Geburtstags-Event-Reihe mit einer Vernissage. Bilder von Sandra Sclıweizer, Öffnungszeit ab 18:30 Uhr, mit Getränken und Imbiss, Eintritt frei.

LESUNG - 14.06.2024 - 19:00 - Deutschordensschloss „Gemeinsam sind sie Doppelmord" - Edi Graf und Bernd Leix, Lesung mit Kriminalautoren aus dem Ländle und Finissage der Ausstellung von Sandra Schweizer. Öffnungszeit ab 18:30 Uhr, mit Getränken und Imbiss, Eintritt 12 Euro.

KABARETT - 05.07.2024 - Einlass 19:00 - Schlossinnenhof „ALLES SCHÄPS!” - Der schwäbische Kabarettist Eckhard Grauer kommt als „Leibssle". lm Schlossinnenhof unter den Arkaden, mit Getränken und Imbiss. Eintritt* 25 Euro.

WANDERUNG - 13.07.2024 Bänkleswanderung rund um Kirchhausen mit Jo Hetzel und Dr. Hetzler. Startzeit und Treffpunkt werden noch bekannt gegeben. Gemeinsamer Abschluss unter den Arkaden, mit Getränken und Imbiss, Eintritt frei.

KONZERT - 14.07.2024 - 18:30 - Schlossinnenhof Serenaden-Konzert vom Posaunenchor Biberach, im Schlossinnenhof unter den Arkaden. mit Getränken und Imbiss, Eintritt frei.

LESUNG MIT WEINPROBE - 10.11.2024 › 1s=30 - Deutschordensschloss Der Krimiautor Uwe Ittensohn sorgt für Spannung und Genuss. Ötfııungszeit ab l7:00 Uhr, mit Getränken und Imbiss. Eintritt 25 Euro.

Karten-Vorverkauf Bäckerei Betz, Bürgeramt oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Der „Gerschtahewwel"

Im Hungerjahr 1816, dem sogenannten „Jahr ohne Sommer", herrschte auch in Kirchhausen große Not. Man beschloss, das Wachstum der Getreidepflänzchen zu fördern, indem man sie ein kleines Stück aus dem Boden zog. Um die zarten Halme nicht zu zertrampeln, setzte man dazu lange Hebel — umgangssprachlich „Hewwel" vom Feldrand aus ein. Aus Bewunderung für diesen Einfallsreichtum wurden die Kirchhausener fortan von den Bewohnern der Nachbardörfer „Gerschtahewwel" genannt.